InnoTrans 2016 in Berlin: Von der system7 - rail support GmbH stammt dieser vollhydraulische Stopfantrieb. Der hydraulische Stopfantrieb bietet folgende Verbesserungen: Weniger Verschleiß (keine drehbaren Teile mehr. Lager, Pleuel, Schwungscheibe, Hydraulik-Motor etc. werden durch 2 Zylinder ersetzt. Weniger Kraft – dadurch weniger Verschleiß aufgrund automatisch selektierter Frequenz und Amplitude abhängig von der Härte des Schotterbettes. Stillstand sofort nach erreichen optimaler Verdichtung und außerhalb des Schotterbettes. Keine Vibration außerhalb des Schotterbettes daher weniger Lärm. Weichen – stopfen: -/- 7.40 dBA und Kontinuierlich – stopfen: -/- 4.9 dBA. Höhere Verfügbarkeit wegen möglicher Instandhaltung/Reparaturen am Gleis und dadurch kein Verlust von Schichten. Genaue und gleichmäßig kontrollierte Verdichtung von Schwelle zu Schwelle. Eine Qualitätsziffer vom Schotterbett kann erzeugt und gespeichert werden somit kann ein exakter Zustand des Schotterbettes der unterstopften Gleise festgestellt werden. Jede beliebige Öffnungsweite einstellbar – daher eine unkomplizierte Arbeitsweise im Weichen- und komplexen Bereichen. Reduzierung der Instandhaltungskosten durch verlängerte Wartungsintervalle und weniger Verschleißteile. Kurzer „Return on Investment (ROI)“.
Frank Paukstat http://loks.startbilder.de 26.11.2016, 299 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: PENTAX Corporation PENTAX K100D , Datum 2016:09:22 16:34:29, Belichtungsdauer: 0.022 s (1/45) (1/45), Blende: f/9.5, ISO400, Brennweite: 23.00 (23/1)
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